Der Kriminalfall von Burg und seine Detektive
Wie Feuerwehrmänner in dem Stadtteil von Thannhausen einer Diebin auf die Schliche kamen und sie schließlich auf frischer Tat ertappten
Der kleine Thannhauser Stadtteil Burg hat einen Kriminalfall. Der Tatort: das Feuerwehrhaus. Die Tat: Getränke fehlten immer wieder aus dem Getränkeraum und aus dem Küchenkühlschrank. Die Lösung: Die Feuerwehrleute ermittelten selber – und sie fanden auch heraus, wie es zu den Diebstählen kommen konnte. Letztendlich schalteten sie aber doch die echten Ermittler, die Polizei, ein.
Doch von vorne: Unter den 35 Aktiven bei der Feuerwehr im 240-Einwohner-Dorf entstand schon ein komisches Gefühl wegen der wiederholten Getränkediebstähle. Nur 20 Mitglieder haben Schlüssel zum um die Jahrtausendwende gebauten Feuerwehrhaus. Einbruchspuren an der Tür gab es nicht, so lag die Vermutung nahe, dass der Getränkedieb mit einem Schlüssel ins Haus gekommen sein muss. „Da liegt der Verdacht erst einmal auf einem Mitglied“, sagt Feuerwehrvereinsvorsitzender Tobias Ruf. Eine ganz ungute Situation sei da entstanden.
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