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Evangelische Ansichten
05.10.2015

„Dieser Weg wird kein leichter sein …“

Was das Erntedankfest mit dem Tag der Deutschen Einheit gemein hat

„… dieser Weg ist steinig und schwer“, dichtete und sang Xavier Naidoo schon vor Jahren. Das Lied sollte ein Geschenk für sein Patenkind sein und ihm eine Beschreibung des Lebens mit auf den Weg geben, die nüchtern und realistisch zum Ausdruck bringt, wie Leben auch sein kann. Das kennen wir auch aus noch viel älteren Worten. In der Bibel, im 23. Psalm, heißt es: „Und ob ich schon wanderte im finstern Tal.“ Leben kann dann und wann auch ein Gang in die Tiefe sein und durch Dunkles hindurch.

Am vergangenen Wochenende vor 25 Jahren wurde am 3. Oktober die deutsche Einheit vollzogen. Wer hätte damals gedacht, wie „steinig und schwer“ der Weg werden würde. Ein Jahr zuvor war die Mauer gefallen. Bis 1989 sagten viele Menschen in Ost wie West: „Das werden wir nicht mehr erleben, dass die beiden deutschen Staaten wieder zusammenkommen.“ Dann der November 1989: hupende Trabbis, die nach Westberlin fuhren; Menschen, die auf der Mauerkrone saßen. Einen Tag später sagte der damalige Berliner Regierende Bürgermeister Walter Momper: „Gestern war das deutsche Volk das glücklichste der Welt. Aber wir müssen nun die Mauer in unseren Köpfen beseitigen.“ Der Weg der Deutschen würde steinig und schwer werden. „Dieser Weg wird kein leichter sein“, hätte man vielleicht gesungen, wenn es am 3. Oktober 1990 schon Naidoos Lied gegeben hätte. Dann wäre es vielleicht ein Mottolied von friedlicher Revolution und deutscher Einheit geworden.

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