
Und immer wieder die Hoffnung, dass alles gut wird

Wie eine Familie aus dem Landkreis unter dem Drogenkonsum des Sohnes leidet.
Eine dicke Glaswand wird zwischen Susanne Renner (alle Namen geändert) und ihrem Sohn stehen, wenn sie ihn demnächst besucht. Dabei würde sie den Siebzehnjährigen gern in den Arm nehmen. Wie eine Mutter das halt macht, wenn sie ihr Kind lange nicht gesehen hat. Wie man das halt macht, wenn man jemanden liebt, wenn man ihm zeigen mag, wie sehr man ihn vermisst hat und, wenn man ihm sagen möchte, dass alles gut wird. Aber wie alles gut werden soll, weiß Susanne Renner selbst nicht so genau.
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