Ebershausen bekommt 50 Meter hohen Hochfrequenz-Mobilfunkmast
Plus Die neue Mobilfunkanlage soll nicht in Ortsnähe von Ebershausen gebaut werden. Welche Bedenken die Räte bei dem Projekt hatten.
Schon im Frühjahr dieses Jahres informierte die Firma Dimofas die Gemeinde Ebershausen in einem Schreiben, dass der Mobilfunkanbieter Vodafon die Errichtung einer Hochfrequenz-Mobilfunkanlage im Gemeindebereich von Ebershausen beabsichtigt, um die Qualität und Kapazität des Mobilfunknetzes zu verbessern. In der Sitzung im April ging es dann um die Vorschläge zum Standort der Anlage, für die ein Dach, alternativ auch ein Mast infrage käme. Grundsätzlich sei die Errichtung von solchen Sendeanlagen im Innen-, wie im Außenbereich als „privilegiertes Vorhaben baurechtlich zulässig“, doch die Gemeinden haben durch den „Bayerischen Mobilfunkpakt“ ein gewisses Mitsprache- und Informationsrecht, hieß es da.
In der besagten Sitzung beschloss der Gemeinderat, dass die Gemeinde von diesem Recht Gebrauch machen wolle, erinnerte Bürgermeister Harald Lenz jetzt in der Oktobersitzung und berichtete, dass im Frühsommer mögliche Standorte für die Hochfrequenzanlage ausfindig gemacht und benannt wurden.
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