Ein besonderer „Feier-Abend“ für das Krumbacher Schulzentrum
Plus Rückblick auf eine 40-jährige Geschichte, die Krumbach und Umgebung geprägt hat. Welche Perspektive es für die Neugestaltung gibt.
„Feierabend“ im Schulzentrum. Nein, geneigter Leser, damit ist kein vorzeitiger Schulschluss an Mittelschule und Realschule angemerkt. Auch nicht der Ausstieg aus den städtischen Planungs- und Sanierungsarbeiten an Krumbachs „Jahrhundert-Bauwerk“. Zum „Feier-Abend“ in des Wortsinns doppelter Bedeutung wurde vielmehr von Mittelschule und Realschule als gemeinsame Gastgeber zum Festakt anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Schulzentrums geladen. Vorab schon mal die Bemerkung: Dieser besondere „Feier-Abend“, ein Fest der Schulfamilie, erfüllte alle Erwartungen und verdient ein aufrichtiges „Chapeau!“.
Mittelschulrektorin Karin Virag oblag es, die Festversammlung in einer gerafften Zeitreise in die geschichtliche Entwicklung des „gigantischen Jahrhundert-Bauwerks Schulzentrum Krumbach“ mitzunehmen. Beginnend bis ins Jahr 1967 zurück, als ein neues Volksschulgesetz die Forderung formulierte, „dass die Hauptschule so weit wie möglich in Jahrgangsklassen mehrzügig zu führen“ sei. Die folgende Volksschulreform von 1969 hatte dann die Zentralisierung im Hauptschulbereich im Blick. Damit war der Grund gelegt, speziell für den Krumbacher Bereich einen Schulsprengel zu bilden unter Einbindung von letztlich 27 Gemeinden. Das Vorhaben Schulzentrum mit Bau von Schwimmhalle, Sportstätten und Tagesheim erhielt schließlich deutlich Konturen. Im Mai 1979 folgte die Einweihung.
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