Ein wichtiger Beitrag zur Energiewende in Mittelschwaben
Die Energiegenossenschaft PV-Park Niederraunau-Aletshausen hat sich seit 2012 kontinuierlich entwickelt. Welche Perspektiven die Vorstände sehen.
Klimaschutz? Wenn derzeit dieses Stichwort fällt, dann oft auch in Zusammenhang mit Bienenrettungsaktionen oder den Freitagsdemos von Schülern. Doch das Stichwort Energiewende ist vor allem mit der Atomkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 verknüpft. Nach Fukushima gab es auch in unserer Region in Sachen Energieversorgung ein massives Umdenken, in der Folgezeit entstanden zahlreiche Solarflächen. In dieser Zeit liegt der Ursprung der Energiegenosseschaft PV-Park Niederraunau-Aletshausen. Die Vorstände Uwe Köhler und Christian Mayerhörmann freuen sich, dass sich die Energiegenossenschaft seit dem Start 2012 kontinuierlich gut entwickelt hat. Die Ergebnisse seien stets über den Planzahlen gelegen. Die Mitglieder hätten neben einer Verzinsung für ihre Beteiligung in Höhe von fünf Prozent in den letzten beiden Jahren eine Dividende in Höhe von drei Prozent erhalten. Am Donnerstag, 23. Mai, findet um 19 Uhr in der Raiffeisenbank Schwaben Mitte in Krumbach eine Mitgliederversammlung statt. Die Vorstände möchten dann wieder eine Dividende in Höhe von drei Prozent für 2018 vorschlagen.
Energiewende und Solarfelder: Das war vor allem in den Jahren 2011/2012 ein regelrecht heiß diskutiertes Thema. Im September 2011 sprach sich bei einem Bürgerentscheid eine klare Mehrheit für den Bau eines Solarfeldes im Süden von Niederraunau aus.
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