Ein wichtiger Blick in den Aletshauser Untergrund
Schmutz- und Abwasserleitungen in Aletshausen werden untersucht. Einige Abschnitte wurden seit 16 Jahren nicht mehr auf Schäden kontrolliert.
Schon länger hatte die Gemeinde vorgehabt, die Kanäle für Schmutz- und Abwasser per Kamera-Befahrung untersuchen zu lassen, aber immer kam wieder etwas dazwischen, erläuterte Bürgermeister Georg Duscher zum Einstieg in das heikle Thema. In den Baugebieten, die neueren Datums seien, wurden die notwendigen Untersuchung fristgerecht durchgeführt. Die übrigen Leitungen habe man seit 16 Jahren nicht mehr auf Schäden kontrolliert.
Duscher befürchtet, dass nach der ausschließlichen Befahrung der Schmutzwasser-Kanäle, bei der nach Ablagerungen, Rissen und undichten Stellen gesucht wird, es so hinausgeht, dass einige Rohre und Stränge ausgetauscht werden müssen. Die Befahrung, so Duscher weiter, sei die Voraussetzung zur Planung. Diese wird sich noch einige Zeit hinziehen, bis die Realisierung stattfindet. Dann kommen aber große Investitionen auf die Gemeinde zu. Mit 12:0 beschlossen die Räte, dass in den nächsten drei Jahren die Befahrung der Kanäle erfolgen soll. Der Bürgermeister meinte, dass dies gemeinsam mit den übrigen Kommunen der VG Krumbach erfolgen solle, um so Kosten zu sparen.
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