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  3. Kriminelle Machenschaften: „Eine Lücke“ bei den Kontrollen

Kriminelle Machenschaften
20.11.2013

„Eine Lücke“ bei den Kontrollen

Es waren bittere Wochen im Sommer des Jahres 2011, als die kriminellen Machenschaften bei der Hausverwaltung Krumbach, einer Tochterfirma der Baugenossenschaft, ans Tageslicht kamen. Inzwischen gab es hier eine grundlegende Neuorganisation. Die früheren Unregelmäßigkeiten waren jetzt noch einmal Thema im Stadtrat.
Foto: Peter Bauer

Stadtrat befasst sich erneut mit den 2011 aufgedeckten Vorgängen bei der Hausverwaltung Krumbach

„Örtliche Rechnungsprüfung 2011“ war der Tagesordnungspunkt 3 der jüngsten Stadtratssitzung umschrieben. Das klang zunächst wenig prickelnd. Aber 2011? In diesem Jahr flogen die kriminellen Machenschaften bei der Hausverwaltung Krumbach GmbH (eine Tochterfirma der Krumbacher Baugenossenschaft) auf, durch die auch der Stadt selbst ein hoher Schaden entstanden war. Wie war das mit den Prüfungsmöglichkeiten? Stadtrat Wilhelm Kielmann (CSU), Vorsitzender des städtischen Rechnungsprüfungsausschusses, verwies auf die entsprechende „kriminelle Energie“ der Täter. Die Wahrscheinlichkeit, hier etwas zu finden, sei bei „gegen Null“ gelegen. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Christoph Helmes hingegen kritisierte Bürgermeister Hubert Fischer und die Stadtratsmehrheit.

Bis August 2011 habe der Bürgermeister richtig und gut gehandelt. Dann aber habe es aufseiten des Rathauschefs und der Stadtratsmehrheit „keinen übertriebenen Aufklärungswillen“ mehr gegeben, immerhin sei jetzt im Rechnungsprüfungsausschuss einiges angepackt worden. Fischer wies dies entschieden zurück. „Das muss ich mir nicht anhören.“ Mit Blick auf die Thematik erklärte Fischer, dass Helmes 30 Jahre lang nicht gehandelt habe. Der seinerzeit neue Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Behrends und er, Fischer, seien erst seit 2010 mit dem Thema befasst gewesen. Alles Notwendige sei dann unternommen worden.

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