„Eine Verwaltung des Mangels“
Wie Ärztevertreter die Neuregelung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes bewerten und welche Verbesserungen sie vorschlagen.
Wohin wendet man sich in nicht lebensbedrohlichen Notfällen außerhalb der üblichen Sprechzeiten? Dafür ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst unter der bundesweit einheitlichen, kostenlosen und vorwahlfreien Nummer 116 117 zuständig. Die Regelung gilt seit Ende Januar in der Region. Bereitschaftspraxen gibt es in den Kliniken Günzburg und Weißenhorn, nicht aber in Krumbach. Zum Jahreswechsel gab es deswegen heftige Diskussionen. Wie hat sich die Neuregelung aus der Sicht der am Bereitschaftsdienst beteiligten niedergelassenen Ärzte in der Region bewährt? Wir sprachen darüber mit Ärzteobmann Dr. Maximilian Drexel (Krumbach) und Dr. Jörg Jenning (Thannhausen), Delegierter in der Bayerischen Landesärztekammer.
Als die Neuregelung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes Ende Januar in Kraft trat, gab es heftige Diskussionen um die Neufassung. In den vergangenen Monaten war es aber sehr ruhig. War die ganze Debatte demnach nur ein Sturm im Wasserglas?
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