Heizen mit Eis und vieles mehr
Energie sparen, alternative Energie nutzen: In Ellzee wurde gezeigt, was alles möglich ist.
Schon ein Drittel des bayerischen Stromverbrauchs sei mit erneuerbaren Energien gedeckt, erklärte Pschierer. Dazu trage auch die Gemeinde Ellzee bei. Ein Beispiel sei die Firma Actensys, die auf nachhaltige Eigenstromerzeugungskonzepte setzt. Ellzees Bürgermeister Karl Schlosser erwähnte, dass die Gemeinde den erneuerbaren Energien aufgeschlossen gegenüberstehe und mit Wasserkraft, Fotovoltaik und Biogas heute schon mehr Energie erzeuge als in der Gemeinde verbraucht werde. Er dankte dem Energieteam und der Firma Actensys, auf deren Gelände sich ein Großteil des Energietages abspielte.
Mine Waltenberger-Olbrich als Vertreterin des Landrats hob Ellzee als einzige Gemeinde im Landkreis hervor, die auf ein eigenes Energiekonzept setze und noch Potenzial für regenerative Energien aufweist. Hausherr Mathias Mader, der sein Gelände für den Energietag zur Verfügung stellte, verwies auf seine Eigenstromkonzepte und Speicherkapazitäten, in welcher die Firma Forschungsarbeit leiste. Bei einem Rundgang zu den einzelnen Stationen – bequemer ging es mit dem eingesetzten Shuttlebus – wurde Wissenswertes über Einsparungen und Neuentwicklung aufgezeigt. Actensys wartete mit Besichtigung ihrer Räume und Fachvorträgen über Speicher- und Energiemanagement auf, bei Mayer und Weilbach wurden energiesparende Heizungspumpen vorgestellt. Das Amt für Ländliche Entwicklung setzte auf Energiekonzepte und individuelle Beratung. Zu einer Testfahrt mit Elektroautos wurde eingeladen, ebenso mit dem Senkrechtfahrzeug „Zetmove“ der Firma AL-KO um schneller von A nach B zu kommen.
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