"Energiewende nicht verschleppen"
Maximilian Deisenhofer aus Niederraunau ist Direktkandidat der Grünen
Erst der Tsunami, dann die Atomkatastrophe von Fukushima. Es waren bittere Tage im März 2011. Maximilian Deisenhofer wurde damals einer der Kreissprecher der Grünen. Auch mit Blick auf die Katastrophe in Japan betont der Niederraunauer mit Nachdruck, dass es bei der Energiewende kein Zurück geben dürfe. Deisenhofer ist der Direktkandidat von Bündnis 90/Die Grünen bei der Landtagswahl.
Auf der Liste steht er relativ weit vorne auf Platz 5. Kann er auf diesem Weg den Sprung in den Landtag schaffen? „Das ist nicht aussichtslos“, sagt er. Und auch das sei eine große Motivation. Derzeit sei im Landtag keiner der Abgeordneten unter 30 Jahre alt, berichtet er. Der 26-jährige Deisenhofer betont, dass möglichst alle Altersstufen im Landtag vertreten sein sollten, die Volksvertretung solle ein Querschnitt der Bevölkerung sein.
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