Erinnerungen an Zeit nach dem Krieg: „Wir Kinder hatten ständig Hunger“
Monika Nieke erinnert sich an das Kriegsende im Jahr 1945. Zuerst kamen die Amerikaner, dann die Sowjets. Und sie blieben. Erzählungen aus einer schweren Zeit.
1945: Seit dem Ende des Krieges sind 75 Jahre vergangenen. Wie drastisch diese Zäsur das Leben vieler Menschen verändert hat, wird uns beim Rückblick auf diese Ereignisse wieder bewusst. Monika Nieke, die seit Langem mit ihrer Familie in Krumbach lebt, hat uns ihre persönlichen Erinnerungen zukommen lassen.
Ihr Leben ist gewissermaßen ein Spiegelbild der wechselvollen deutschen Geschichte. Sie verlor ihre Heimat im Osten, sie hat 1945 den Einmarsch von US-Truppen, dann der Roten Armee erlebt. Ihre Mutter Alma Herden, die vorübergehend in einer Braunkohlegrube arbeitete, entschied sich 1949 schließlich dafür, zusammen mit ihren beiden kleinen Töchtern Monika und Carola über die Zonengrenze in den Westen zu fliehen.
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