„Ermordet im KZ“: Neue Auflage
Broschüre des Krumbacher Heimatvereins
„Ermordet im KZ“, unter diesem Titel verfasste Herbert Auer im Jahre 2014 eine Schrift, die vom Heimatverein Krumbach im gleichen Jahr herausgebracht wurde. Darin listet Auer einen Großteil der ehemaligen jüdischen Bevölkerung Krumbachs aus der NS-Zeit auf, die meist in Krumbach-Hürben geboren, gelebt und hier ihre Existenz hatten, bis die Nazis kamen und sich das Leben für alle grundlegend änderte, heißt es in der Pressemitteilung des Heimatvereins Krumbach.
Eine eigene Abteilung widmete Herbert Auer in der 36-seitigen Broschüre den am 1. April 1942 aus Krumbach deportierten 14 Jüdinnen und Juden, die nach Piaski im vom Deutschen Reich besetzten Polen verschleppt und dort ermordet wurden, darunter drei kleine Kinder.
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