Es war, als wollte der Himmel mitfeiern
70 Jahre in selbstlosem Dienst. In Ursberg feiern 17 Schwestern ihr Ordensjubiläum
Als wollte der Himmel mitfeiern, begleitete strahlender Sonnenschein am Franziskustag ein elfköpfiges Priesterkollegium, Generaloberin Sr. Edith Schlachter, Generalvikarin Sr. Katharina Wildenauer, die Mitschwestern, Ministranten, Verwandte und Freunde unter Glockengeläut siebzehn Ordensschwestern der St. Josephskongregation, die an diesem Tag Professjubiläum begehen konnten, in die Ursberger Pfarrkirche. Altbürgermeister Ewald Schmid verstand es an der Orgel, dem Einzug am Beginn des Festgottesdiensts Erhabenheit zu geben. Die weitere musikalische Gestaltung oblag dem Cantemus-Chor und dem Bläserensemble des Ringeisen-Gymnasiums Ursberg mit Andreas Altstetter.
„Ja heute ist ein besonderer Tag“, begann Geistlicher Direktor Walter Merkt seine Begrüßung und nannte die Namen aller Jubilarinnen, die vor Jahrzehnten ihre Profess, wie das Ordensgelübde heißt, abgelegt haben. Unter ihnen ist auch Sr. Evangelista Höfer (Konvent St. Maria), die zwölf Jahre bis 1999 als Generaloberin und als Schulleiterin der Förderschule mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung gewirkt hat. Ebenso Sr. Gunda Gruber (Konvent Mutterhaus), von 1999 bis 2005 Generaloberin der Kongregation und einst Leiterin von Einrichtung und Konvent in Maria Bildhausen bei Münnerstadt. Noch heute ist Sr. Samuela Degmayr Oberin im Konvent Mutterhaus und war ehemalige Einrichtungsleiterin im Haus St. Maria. Sie und sieben weitere Mitschwestern gelobten vor 60 Jahren uneingeschränkte Treue zum Glauben und zu Gott.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.