
Auch Retter brauchen Hilfe

Ichenhausen macht sich stark für eine psychosoziale Notfallversorgung für Feuerwehrleute. Das Modell, das landkreisweit gelten soll, kommt nicht bei allen gut an.
Machen diesmal tatsächlich alle 34 Landkreiskommunen mit? Viele Gemeinden haben noch gar nicht beraten, ob sie sich an der Psychosozialen Notfallversorgung für Einsatzkräfte (PSNV-E) für Feuerwehrleute im Landkreis beteiligen. Ob das Geld reicht, angesetzt sind vorerst drei Euro pro aktivem Feuerwehrmann oder -frau, ist auch offen. Notfalls sollen die beteiligten Kommunen nachlegen. Dennoch steht für den Ichenhauser Bürgermeister Robert Strobel fest: „Wir probieren das. Wir sollten dieser landkreisweiten Lösung eine Chance geben.“
Diese landkreisweite Lösung trägt den sperrigen Titel „Gemeinsame Vereinbarung des Landkreises Günzburg, der Großen Kreisstadt Günzburg und den Gemeinden im Landkreis Günzburg über die Finanzierung und dem Betrieb einer Psychosozialen Notfallversorgung für Einsatzkräfte der Feuerwehren im Landkreis Günzburg“ und lässt sich grammatikalisch auf jeden Fall noch verbessern.
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