Förderverein Rettungsdienst drängt auf Verbesserungen bei Notarzteinsätzen
Der Förderverein Rettungsdienst Krumbach spricht von einer Misere im ländlichen Bereich bei Notarzteinsätzen. Auch die Politik ist gefordert.
Die Zielsetzung des Fördervereins Rettungsdienst Krumbach ist eigentlich eine verbesserte und damit aktualisierte Ausstattung der örtlichen Rettungsfahrzeuge. Mit dem Ergebnis aus dem Jahr 2019 sind die Mitglieder sehr zufrieden, denn rund 20000 Euro kamen aus den Mitgliedsbeiträgen und Firmenspenden zusammen.
Beim erstmalig veranstalteten Neujahrsempfang im Gasthof Diem stand jedoch die Frage im Mittelpunkt: Ist der Rettungs- und Notarztdienst noch zu retten? Eine Antwort darauf versuchte der Vorsitzende Björn Tauchmann zu geben und hatte dafür ein aktuelles Beispiel parat: An Weihnachten und Neujahr stand in den Bereichen Günzburg und Mindelheim kein Notarzt zur Verfügung, und so mussten die Nachbarn Hilfestellung leisten. In Krumbach sei zwar die Versorgung gewährleistet gewesen, doch sei das keine Gewähr, dass es das ganze Jahr über so bleibt. Das Fazit von Tauchmann: „So wie bisher geht es nicht weiter.“
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