Frauenfußball: Das haben die Kickerinnen sich für den Restart vorgenommen
Plus Eine Woche nach den Männern starten auch die Frauen im Kreis Günzburg in die Restsaison. Wir haben bei den Vereinen nachgefragt, wie sie in den Restart gehen.
Fast durchwegs positiv bewertet wurde von den Landkreisvertretern in der Bezirksoberliga sowie der Bezirksliga Süd im Frauenfußball die Entscheidung, die aufgrund von Corona abgebrochene Saison fortzusetzen. Die Trainer der Bezirksoberligisten SC Mönstetten und TSV Burgau sowie der Bezirksligisten SV Wattenweiler, SV Freihalden und DJK Breitenthal betonten zudem unisono, dass für sie die Fortsetzung Ansporn ist, mit ihren Teams das Bestmögliche aus der Saison zu machen, wie eine Umfrage unserer Redaktion ergab.
Bezirksoberliga: TSV Burgau und SC Mönstetten vor dem Restart
TSV Burgau Mit zehn Punkten als Tabellenneunter nimmt der Bezirksoberliga-Aufsteiger die Restspielzeit in Angriff. Weiter in der Klasse etablieren und stabilisieren und so weiterhin Distanz auf die Abstiegsränge halten, das ist das Ziel von Trainer Markus Deni. Seine Zuversicht beruht vor allem auf der Tatsache, dass verletzte Spielerinnen wieder zurückgekehrt sind und sich die personelle Situation wesentlich besser darstellt als noch vor der Zwangspause. Dazu tragen auch die zwei Neuzugänge bei, nämlich die 16-jährigen Zwillinge Leonie und Laura Ritter, die vom SC Bubesheim zum TSV kamen. Auch die Tatsache, dass in der Vorbereitung kein Spiel verloren wurde, lässt den Trainer auf ein gutes Abschneiden im Heimspiel gegen den Tabellenvierten TSV Pfersee (Sa. 17 Uhr) hoffen.
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