Für die Enkelin gibt es Ketten aus Gänseblümchen
Was Münsterhausens Bürgermeister Robert Hartinger mit den Blumen verbindet
Gänseblümchen sind die Lieblingsblumen von Robert Hartinger. Als kleiner Junge pflückte er sie, um sie seiner Oma zu schenken. „An die Gänseblümchen kann ich mich so gut erinnern, denn sie waren schon immer da. Wenn die kleinen Blümchen aus der Wiese hervor schauten, wusste ich, der Sommer kommt und die Macht des Winters ist gebrochen“, erzählt Robert Hartinger versonnen.
Als er noch ein Bub war, zeigten ihm die Mädchen, wie man aus den Blümchen Ketten oder Haarkränze anfertigt. „Ich schaute es mir ab und hatte meine Freude daran“, meint Hartinger. Heute zeigt er seiner Enkeltochter, wie man aus Gänseblümchen Ketten bastelt. Hartinger hat zwei Enkel, die Enkeltochter ist von den Blümchen so begeistert wie ihr Opa. Außerdem nascht Robert Hartinger auch gern mal ein Gänseblümchen. Er freut sich, dass immer mehr Landwirte und Gartenbesitzer die Blümchen und auch die Margeriten stehen lassen und nicht alles, wie es mal üblich war, akribisch abmähen. Die Blumen erfreuen das Auge und natürlich auch die Natur. Gerade das Thema Bienen, das jetzt aktuell ist, fordert doch natürliche Wiesen. Durch die Blütenpracht haben die Bienen Nahrung.
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