Als die Jungspunde des SV Neuburg für Furore sorgten
Plus Brüder-Paare prägten jene Mannschaft vom Kammelmarkt, die 1982/83 in die siebte Pokalrunde einzog. Den größten Jubel gab’s nach einem Unentschieden.
Es geschah in der Fußball-Saison 1982/83. Der SV Neuburg zog als damaliger B-Klassist in die siebte Runde des DFB-Pokals auf regionaler Ebene ein. Am Ende scheiterte die Elf vom Kammelmarkt unter dem mittlerweile verstorbenen Trainer Georg Kramer aus Ziemetshausen knapp am FC Lauingen (Bezirksliga). Herbert Constanti, heute Co-Trainer beim SV Neuburg, sagt im Rückblick: „Vergessen habe ich diese Spiele nie.“
Die Jungspunde aus dem Kammelmarkt sorgten damals für Furore in der Fußballregion. Constanti erinnert sich: „Wir hatten schon eine tolle Mannschaft.“ Und es war die Zeit der Brüder-Paare in Neuburg. Drei Familien (Kalchschmid, Constanti und Jehle) stellten zusammen sieben Akteure. „Mit Wolfgang Jehle und Alfred Constanti auf den Außenbahnen und mit Max Gemsa in der Mitte hatten wir einen außergewöhnlich guten Sturm“, blickt Herbert Constanti zurück. Er selbst, der filigrane Techniker, war mit Karl Kalchschmid Dreh- und Angelpunkt im Neuburger Spiel.
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