Gehwege und Straßen von Wildwuchs säubern
Aletshauser Räte sorgen sich um die Optik des Ortes und appellieren an Bürger, die per Satzung dazu verpflichtet sind
Die Aletshauser Gemeinderäte befassten sich bei der jüngsten Zusammenkunft unter anderem mit wild überwucherten Gehwegen und Straßen, die ein Ärgernis darstellen, den Wünschen und Anträgen aus den Bürgerversammlungen sowie der Sanierung des Bürgerheimes in Winzer.
Gemeinderat Josef Maisch bemängelte den Wildwuchs besonders entlang der B16, die mitten durch Aletshausen führt. Aus den Fugen zwischen Gehwegen und Bordsteinen wuchert Gras und Unkraut, manches bis zu einem halben Meter hoch. Da man stets um ein schönes Dorfbild bemüht sei, schade dieser Zustand dem Ansehen der Ortschaft. Hausbesitzer und Anlieger sind laut gemeindlicher Satzung zur Reinhaltung und Pflege von Straßen und Wegen verpflichtet, erläuterte Bürgermeister Georg Duscher. Trotzdem ignorieren etliche Bürger dies. Vielleicht könnte man die großen Fugen ausgießen, meinte Maisch, was Duscher für nicht lange haltbar erklärte.
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