Kein Glasfaseranschluss für die Gemeindekanzlei
Zu hohe Kosten in Aichen. Was außerdem im Ratsgremium beraten wurde
Bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderates kam unter anderem auch das Angebot der Kommunikationsfirma Corwese über eine Glasfaseranbindung der Gemeindekanzlei zur Beratung. Trotz eingehender Beratung kam es zu keiner Entscheidung. Darum wurde das Thema vertagt.
Wie Bürgermeister Alois Kling zum Einstieg in das Thema erläuterte, können Kommunen für ihre Glasfaseranbindung bis zu neunzig Prozent Staatszuschuss bekommen. Dieser sei aber auf eine Höchstsumme von 20 000 Euro Anschlusskosten gedeckelt. Das Angebot der Firma Corwese sei schon akzeptabel, aber mit den Kosten für Ausstattung und Räumlichkeit komme das Projekt auf rund 50 000 Euro. Das sei, so Kling, einfach zu viel.
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