Geschäftsführer Walter Thalhofer geht in den Ruhestand
Kreishandwerksmeister Prasser setzt sich für Innungsfusion ein
Krumbach/Landkreis Eine neue Ära beginnt zur Jahreswende bei der Kreishandwerkerschaft Günzburg/Neu-Ulm: Der seit über 40 Jahren in der Mindelheimer Straße in Krumbach tätige Geschäftsführer Walter Thalhofer geht in den Ruhestand. Für ihn wird ein Nachfolger gesucht. Nur zwei Monate später tritt Kreishandwerksmeister Günter Prasser (Günzburg) aus Altersgründen ab. Er will eine für das gesamte Handwerk intakte Mittelstandsvertretung hinterlassen und strebt die Fusion der insgesamt 17 Innungen in den Landkreisen Günzburg und Neu-Ulm an. Das Fazit wäre: Es wird künftig nur noch einen Kreishandwerksmeister in den beiden Kreisen geben.
Ob dieses Amt der gegenwärtige Neu-Ulmer Kreishandwerksmeister Hans-Jürgen Epple anstrebt, ist offen. Die Weichen für diese Veränderungen werden derzeit gestellt. In Leipheim trafen sich die neun Günzburger und acht Neu-Ulmer Innungsobermeister und beschlossen in getrennten Abstimmungen einmütig die Fusion der bisher zweigeteilten Berufsvertretungen.
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