Glastüren, Randsteine, Treppen: Oft Barrieren für behinderte Menschen
Es gäbe noch viel zu tun, damit auch Leute mit Handicap sich selbstständig frei von A nach B in unserer Region bewegen können. Wie ein positives Beispiel aussehen kann ...
Treppen ohne Geländer, auch wenn es nur zwei oder drei Stufen sind, werden zum Problem. Ältere Menschen oder Menschen mit Behinderung scheitern oft schon an für andere leicht zu bewältigenden Hindernissen.
Eine Anruferin am MN-Lesertelefon zum Thema Barrierefreiheit klagte über fehlende Geländer an manchen Treppen in Krumbach. Außerdem werden unebene Gehsteige und herausragende Gullydeckel für sie zur Stolperfalle. Da sie zudem nur über die Hälfte ihres Sehvermögens verfügt, seien unter anderem Glastüren für sie ein Problem. „Ich sehe sie nicht“, betont sie. Bekleben der Scheiben mit Streifen oder dergleichen könnte Abhilfe schaffen, meint die Anruferin. Um sich bei Dunkelheit besser zurechtfinden zu können, sollten die Wege mit reflektierenden Bändern versehen werden, beispielsweise an Ampeln oder Straßenlaternen, meinte die Anruferin weiter. Als gutes Beispiel für einen barrierefreien Eingang nannte sie den neu gestalteten Eingangsbereich mit Rampe beim ÜKW in Krumbach.
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