Große Investitionen stehen bevor
Ebershausen will Wassernotverbund sowie Kapelle und Straßen renovieren
Ebershausen In seiner jüngsten Sitzung befasste sich der Gemeinderat von Ebershausen ausführlich mit notwendigen Investitionen. Auf dem Programm stehen der Wassernotverbund, die Renovierung der Kapelle „St. Wendelin“ in Waltenberg und die Sanierung der Zaiertshofer Straße im Ortsteil Seifertshofen sowie der Kirchhaslacher Straße. Dabei ist eine Größenordnung von 300 000 Euro an Kosten zu verkraften.
Zum Wassernotverbund legte Max Schmid von der Stadt Krumbach ein Konzept vor. Zuerst erläuterte er die rechtlichen Voraussetzungen. Zu den Pflichtaufgaben jeder Gemeinde zählt die Wasserversorgung. Ebershausen hat seit rund 50 Jahren eine eigene Wasserversorgung. Es ist aber nun notwendig, ein „zweites Standbein“ zu schaffen. Anhand einer Flurkarte zeigte Max Schmid einige Möglichkeiten auf. Am effektivsten wäre die Anbindung an die Stadtwerke Krumbach. Diese haben noch genügend Kapazitäten, um auch Ebershausen mitzuversorgen. Vom Krebsbach im Ebershauser Wald wäre eine Leitung zum Hochbehälter in Waltenberg zu legen. Die Länge beträgt rund 1250 Meter und die Kosten werden auf ca. 150 000 Euro brutto geschätzt.
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