Großer Erfolg für Krumbacher Gymnasium
Schüler des Simpert-Kraemer-Gymnasiums liegen in zwei Wettbewerben vorn.
Gleich zwei erste Plätze in den Bereichen Biologie und Chemie: Für das Krumbacher Simpert-Kraemer-Gymnasium gab es beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ einen beachtlichen Erfolg. Um die Rot-Blau-Umfärbung beim Lungenkraut geht es in der Arbeit von Markus Stenzel (18 Jahre, Krumbach) und Sebastian Rampp (19, Haupeltshofen, beide Klasse 12). Dem Phänomen der Liesegangschen Ringe in Gelatine-Gelen wollen die beiden Zehntklässler Johannes Greiner (16, Wattenweiler) und Stephan Wagner (15 Jahre aus Edelstetten) bei „Jugend forscht“ auf die Spur kommen. Den dritten Platz im Bereich Biologie belegten die Elftklässlerinnen Fenja Timm (16 Jahre, Krumbach) und Michaela Kreuzer (17, Breitenthal) Die haben Entwicklung von Schulversuchen mit Cyanobakterien unter die Lupe genommen. Auch sie sind Schülerinnen des Simpert-Kraemer-Gymnasiums. Bei „Schüler experimentieren“ gewannen Markus Stenzel (18) und Sebastian Rampp (19) einen Sonderpreis (ein Abo der Zeitschrift Bild der Wissenschaft). Das Krumbacher Gymnasium wurde zudem für den Titel „Bayerische Jugend forscht-Schule“ nominiert. (zg)
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