Asyl-Unterkunft: Die Ratsfraktionen wollen helfen
Über die Art, wie sie davon erfuhren, sind nicht alle Kommunalpolitiker begeistert. Doch an der neuen Einrichtung selbst wollen sie nicht rütteln.
Begeisterung klingt sicher anders. Doch quer durch alle Fraktionen des Günzburger Stadtrats sind sich deren Vorsitzende einig, sich der Verantwortung weder entziehen zu können noch zu dürfen. Die Rede ist vom Plan, auf dem früheren Kasernengelände im Prinz-Eugen-Park (PEP) eine Erstaufnahmeunterkunft für bis zu 250 Flüchtlinge einzurichten (wir berichteten).
Die alten Armeegebäude seien allemal besser als Zelte oder Turnhallen, ist die übereinstimmende Ansicht der Fraktionschefs. „Auch wenn wir über die Asylproblematik insgesamt nicht glücklich sind“, wie Thomas Ermer für die CSU erklärt. Deshalb fordern die Vertreter aller Fraktionen, dass die „große Politik“ das ihre tut und die Kommunen mit Problemen nicht alleine lässt.
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