Hochwasserschutz mit Öko-Touch
Der Energiekonzern BEW will die Dämme an den Staustufen der oberen Donau verbessern. Den Anfang macht jetzt Günzburg. Warum das auch den Tieren nützt.
Um den Gefahren des Klimawandels zu begegnen, müssen die Bayerischen Elektrizitätswerke (BEW) sozusagen ganz schön auf dem Damm sein. Deshalb wollen sie entlang der Donau vorsorgen: Die Dämme der sechs Staustufen zwischen Oberelchingen und dem Lauinger Stadtteil Faimingen werden in den kommenden Jahren nach und nach saniert und verbessert. Den Anfang macht die Staustufe Günzburg.
Dabei sind die Wasserbauten offenbar noch in einem guten Zustand, wie Carolin Patzner versichert, Sprecherin des BEW-Mutterunternehmens Lechwerke. Die in den 60er Jahren errichteten Staustufen der Donau im Landkreis Günzburg werden regelmäßig vom Betreiber sowie dem Wasserwirtschaftsamt Donauwörth begutachtet. Allerdings haben die Hochwasserereignisse der vergangenen 25 Jahre auch gezeigt, dass die Anforderungen an die Sicherheit der Dämme heutzutage höher sein müssen.
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