Einmal Salafismus und zurück
Dominic Musa Schmitz konvertierte als Jugendlicher zum Islam und ließ sich von radikalen Kräften verführen. Als Aussteiger will er zwischen den Religionen vermitteln.
Dominic Musa Schmitz steht am Rednerpult des kleinen Saales im Günzburger Forum am Hofgarten. Als er den Raum einige Minuten zuvor betrat, bemerkte es ein Teil seiner etwa 50 Gäste gar nicht. Schmitz sieht aus wie ein gewöhnlicher junger Mann Ende 20. Die Jeans hat er lässig in seine Stiefel gesteckt, dazu trägt er ein blasslila Hemd, sein heller Dreitagebart passt zur Gelfrisur. Dieser Aufzug steht im Gegensatz zu seinem früheren Leben – erst vor drei Jahren stieg Schmitz aus der radikalen Salafistenszene aus und trennte sich von Turban, Kaftan und langem Bart.
In der Schule schnell negativ aufgefallen
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