Günz-Burger und Schwaben-Döner
Auf dem Günzburger Volksfest gibt es jährlich neue Gerichte.
Alle stehen auf Abwechslung – das weiß Festwirtfamilie Hahn und bietet zu jedem Volksfest neue Gerichte an. Küchenchef Philipp Keller ist stolz auf seinen Günz-Burger, dessen Hamburgersemmel aus Günzburger Produktion kommt. „Wir liefern täglich gelaugte und mit Sesam bestreute Spezialbrötchen“, sagt Birgit Reiter. Ähnlich wie bei der Herstellung von Croissants wird der Teig touriert, also in viele dünne Schichten gewalzt und wieder zusammengefügt. Aus der gleichnamigen Bäckerei am Marktplatz kommen heuer auch zum ersten Mal vegane Brötchen, streng ohne tierische Zutaten gefertigt. Die werden dann für die vegane Variante des Günz-Burgers verwendet, der einen Gemüsebratling, Oliven-Avocado-Creme und Salat zwischen seine Hälften nimmt. Und natürlich liefert die Bäckerei Reiter die traditionellen Riesenbrezen, Krustensemmel und das Halbe-Meter-Stangerl für die Hahn-Würste.
Weil es an der Donau multikulturell zugeht, sind die Besucher auch dem Schwaben-Döner zugetan. Ähnlich dem türkischen Vorbild wird dabei in ein Fladenbrot Hähnchen- und Putenfleisch mit Salat und frischer Kräutersoße geschichtet. Dazu gibt es breite Pommes frites. Die Zutaten aus der Region begründen dann wohl auch den Namen der kulinarischen Kreation.
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