
Für den TSV Niederraunau wird’s jetzt ungemütlich

Die dritte Niederlage in Folge wirft die Handballer aus Mittelschwaben in die Nähe der Abstiegszone. Warum die Pleite nach einem seltsamen Spiel in eigener Halle so unnötig war.
Grundlegend verändert hat sich die Situation für die Niederraunauer Landesliga-Handballer. Drei Niederlagen in Folge bedeuten in der Tabelle zwar immer noch Rang sechs, mit lediglich noch vier Punkten Abstand zur Abstiegszone ist die Komfortzone aber endgültig verlassen. Das 24:29 gegen die SpVgg Altenerding haben sich die Raunauer Jungs übrigens komplett selbst zuzuschreiben.
Kein "normales" Handballspiel
Auslöser für ein äußerst seltsames Spiel, das mit dem „normalen“ Geschehen überhaupt nicht vergleichbar ist, war eine katastrophale Leistung der Gastgeber in der ersten Hälfte. Das Resultat von 9:19 sagt beinahe alles. Sämtliche Niederraunauer Mannschaftsteile versagten. Die Torhüter brachten keine Hand an den Ball, die Abwehr ließ sich nach Belieben ausspielen und im Angriff wurde der gegnerische Torhüter Stephan Haase, wie schon im Hinrundenspiel in Altenerding, zum Weltmeister geworfen.
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