Während andere Banken ihre Filialen aus Kostengründen abstoßen, setzt die Raiffeisenbank Thannhausen auf die Nähe zu ihren Kunden und verliert dabei auch nicht die digitale Wende aus dem Blick.
Angriff ist die beste Verteidigung, heißt es so schön. Der Spruch gilt nicht nur für den Fußball oder das Militär. Auch im Bankenbereich hilft es nichts, angesichts der wachsenden Probleme im Umfeld einer Niedrigzinspolitik und der Konkurrenz billiger Online-Banken den Kopf in den Sand zu stecken und zu hoffen, dass der Sturm möglichst schadlos über einen hinwegfegt. Die Digitalisierung gleicht in dieser Hinsicht eher einem Tsunami, der alles, was sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringt, mit sich fortreißen wird. Das ist eine enorme Herausforderung, die sich uns heute in nahezu allen Lebensbereichen stellt. Man muss nicht jeden Trend mitmachen, aber wer sich dieser Entwicklung grundsätzlich entgegenstemmt oder glaubt, die Sache aussitzen zu können, wird untergehen. Jeder Wandel bietet auch Chancen, das hat der Vorstand der Raiffeisenbank Thannhausen früh erkannt. Gleichzeitig werfen Böck und Ambrosy nicht alle Traditionen über Bord, sondern setzen auch weiterhin auf die Stärken einer regionalen Genossenschaftsbank: die Kenntnis der Region, die Nähe zu den Menschen und das Vertrauen der Kunden. Der Ertrag dieses Kapitals findet sich in der guten Bilanz der Raiffeisenbank. Hier stimmt das Gesamtpaket.
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