Hinter den Kulissen des Klärwerks
Bürgermeister besichtigen die wichtige Anlage in Krumbach
Sie gilt als leistungsfähige und optimal ausgerüstete wie auch bestens geführte Anlage: Das Klärwerk der Stadtwerke Krumbach in den Fluren Billenhausens. Diesen Ansprüchen nachhaltig gerecht zu werden, setzt beständig finanzielle Investitionen und Maßnahmen zur Optimierung voraus. Um sich eben über den aktuellen Stand technischer Vorgaben, wirtschaftlicher Leistungen und die sich daraus entwickelnden Aufrüst- und Ausbaumaßnahmen der letzten Jahre zu informieren, hatten Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer und Werkleiter Dietmar Müller, die Bürgermeister von jenen Gemeinden zu einer gemeinsamen Besichtigung eingeladen, die an das Klärwerk Krumbach angeschlossen sind (Breitenbrunn, Aletshausen, Waltenhausen und Neuburg/Kammel).
Kläranlagen-Leiter Karl Konrad hatte den „Lokaltermin vor Ort“ organisiert, um im Kreis der Kommunalvertreter zwei Schwerpunktthemen aufzugreifen: Den Einsatz der eigenen Schlammpresse und die Erneuerung der Belebungsbecken. Die Abwassermeister Johannes Bestler und Martin Keller informierten im Einzelnen darüber: Bisher wurden die rund 6000 Kubikmeter Klärschlamm, die pro Jahr anfallen, durch einen externen Lohnentwässerer gepresst.
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