Die Planungen für den Hochwasserschutz in Thannhausen reichen weit zurück. Warum die Umsetzung des Projekts für die Stadtentwicklung so bedeutend ist.
Hochwasserschutz für Thannhausen? Das ist, wenn man so will, mittlerweile eine Art Generationenprojekt. Die ersten Planungen reichen bis in die Zeit vor der Jahrtausendwende zurück. Doch mit dem jetzt erfolgten Spatenstich nimmt dieses für die gesamte Thannhauser Stadtentwicklung so wichtige Projekt konkrete Züge an. Zentrales Element des Hochwasserschutzes ist ein Damm, der im Süden im Bereich von Nettershausen beginnt und dann gewissermaßen westlich um die Stadt Thannhausen „herumgelegt“ wird (bis zum Kreisverkehr Edelstetter Straße/ B 300).
Bereits im Frühjahr 2021 wird es dann wohl einen „wirksamen Hochwasserschutz“ (Bürgermeister Georg Schwarz) geben. Wichtige Projekte wie das Rückhaltebecken im Bereich Bayersried/Balzhausen sind im Mindeltal inzwischen realisiert. Wie Schwarz vor Kurzem erklärte, liegen hier die Kosten statt der ursprünglich kalkulierten 7,8 Millionen Euro bei 14 Millionen Euro. Die nördlich davon gelegene Stadt Thannhausen beteiligte sich hier mit einem Betrag von 792 000 Euro.
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