Hosibald und das Zauberschwert
Manfred Stanzel stellte seinen unerschrockenen Kinderbuchhelden vor
Zuerst schrieb Manfred Stanzel ein Theaterstück für Kinder. Die Kinder durften das Stück in Kindergärten und Schulen selber vorspielen. Das machte den Kindern richtig Spaß, und das Spiel vor Publikum förderte ihr Selbstbewusstsein. Daraus entstand dann das Bilderbuch: „Hosibald und das Zauberschwert“. Der Autor war kürzlich in der Buchhandlung Thurn, um sein erstes Buch für Kinder ab zwei Jahren vorzustellen.
Seine Nichte Melanie Fuchs und seine Zwillingsschwester Eveline Fuchs illustrierten die Geschichte mit viel Liebe und Sinn für Details. Stanzel las, mit feschem Federhut ausgestattet, die spannende Geschichte vor. Darin macht sich ein tapferer Prinz auf seinem Pferd Hosinante und mit seinem Knappen auf, die schöne Prinzessin aus den Klauen des Drachens Plappi und des bösen Ritters Kunibert zu befreien. Der Weg zu der Drachenhöhle führt durch einen Zauberwald. Aber Hosibald und sein Knappe reiten furchtlos hindurch. Es begegnet ihnen eine Hexe, die Hosibald in einen Frosch verwandelt. Aber die gute Fee Melanie hebt den Zauber auf, und weiter geht die Reise. Der Prinz gewinnt viele Freunde auf dem Weg, die ihm bei der Suche der Drachenhöhle helfen wollen. Ein sprechender Baum zeigt ihm, wo unter seinen Wurzeln das Zauberschwert ist. „Damit kannst du den Drachen und den Ritter besiegen“, meint der Baum. Auch er geht mit, um bei der Suche zu helfen. Hosibald trifft auf Wichtel und auf Ringel, einen Zwerg, der den Weg kennt: „Ihr geht erst links, dann rechts, dann wieder links, dann rechts, dann links, dann – ach was, ich komme mit und zeig es euch“, sagt er. Nach langer Wanderung und unwegsamen Pfaden finden sie endlich die Höhle des Drachen. Dort sind die Prinzessin und auch ihre Amme gefangen. Hosibald hat das Zauberschwert, und tapfer fordert er Ritter Kunibert zum Kampfe. Natürlich besiegt Hosibald den bösen Kunibert und befreit die Prinzessin und die Amme. Der Drache und der Ritter werden von der Fee Melanie in die Höhle eingesperrt und müssen für immer gefangen bleiben.
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