Huber-Areal und Ortsumgehung bewegen die Gemüter im Markt Neuburg
In Neuburg an der Kammel wird beim Bürger-Info-Tag wegen der geplanten B-16-Verlegung bei Wattenweiler und Höselhurst diskutiert. Was mit dem Huber-Areal in Langenhaslach geschehen soll überlegt ein Arbeitskreis.
Die Uhr zeigte bereits 22.20 Uhr. Dann beendete Bürgermeister Rainer Schlögl vor rund 90 Besuchern nach über drei Stunden die Bürgerversammlung. Zurück lagen viele Informationen und eine leidenschaftlich geführte Aussprache. Sie zeigte, dass Themen wie die künftige Ortsumgehung von Wattenweiler und Höselhurst oder die Nutzung des sogenannten „Huber-Areals“ in Langenhaslach die Bürger berühren.
Das Thema Ortsumfahrung Wattenweiler und Höselhurst steckt noch ganz am Anfang. Zuletzt informierte das Staatliche Bauamt Krumbach Neuburgs Markträte (MN berichtete). Schlögl fasste nochmals zusammen: „Fünf Varianten werden untersucht, jeder Bürger kann sich einbringen, nichts werde im Geheimen geplant, und vor Ende 2019 wird keine Variante feststehen.“
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