
Nadeln, Steine und Schlagmarken

Rudolf Schlecker und Alfred Engel aus Ichenhausen erzählen von ihrer Arbeit als Feldgeschworene. Vieles hat sich im Lauf der Jahre verändert, aber eines ist geblieben.
VonIrmgard LorenzVon wegen sieben! Gerade mal zwei gibt es noch in Ichenhausen, denn es ist bei den Feldgeschworenen wie auch bei manchen anderen Ehrenämtern. „Es sind fast keine Jungen da. Dann müssen halt die Alten weitermachen“, sagt Alfred Engel. Er wird bald 73 und ist seit etwa 30 Jahren Feldgeschworener in Ichenhausen. Mit ihm zusammen übt noch Fridolin Bissinger dieses Ehrenamt aus. Traditionell wurde oft eine Siebener-Gruppe bei der Kennzeichnung von Grundstücksgrenzen und Flurstücken eingesetzt, weshalb Feldgeschworene auch einfach kurz „Die Siebener“ genannt werden.
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