Ihr Verein aus Ursberg hilft Menschen im ärmsten Land der Welt
Sylvia Mayer und der Verein „Niger-Partnerschaft Ursberg“ engagieren sich in Westafrika für Menschen mit Behinderung. Was sie schon alles erreicht haben.
„Wer Hilfe braucht, soll Hilfe bekommen.“ So kurz und prägnant bringt Sylvia Mayer es auf den Punkt, was sie als die wesentliche Motivation für ihr persönliches Engagement ansieht. Sie ist ehrenamtliche Geschäftsführerin des neugegründeten Vereins „Niger-Partnerschaft Ursberg e.V.“, der sich – ebenfalls ehrenamtlich – für Menschen mit Behinderung in der westafrikanischen Republik Niger einsetzt und aus dem sogenannten Niger-Komitee hervorgegangen ist. Auf Initiative von Hans-Dieter Srownal, dem damaligen stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des Dominikus-Ringeisen-Werks (DRW) und nunmehrigen Vereinsvorsitzenden, hatten sich im Jahr 2010 mehrere DRW-Mitarbeiter zusammengetan, um den im aktuell ärmsten Land der Welt besonders Benachteiligten, nämlich Menschen mit Behinderung, Hilfe zu leisten.
Um die Hilfen für Niger, wo Behinderte ihren Lebensunterhalt meist nur durch Betteln bestreiten können, langfristig zu etablieren und auf eine stabile, über das DRW hinausgehende rechtliche Basis zu stellen, wurde der neue Verein gegründet, dem das DRW, die Josefskongregation und etwa auch Hans Reichhart, der bayerische Staatsminister für Bauen und Verkehr, beigetreten sind.
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