Im Festsaal wird das Geld durchs Dach verheizt
Thannhausen Knapp über 2000 Euro für rund 40 Sitzungen: Das musste der Steuerzahler 2008 für die Heizkosten im Festsaal des Alten Rathauses berappen. Zutage brachte die alarmierende Rechnung CSU-Stadträtin Monika Wiesmüller-Schwab, die verschiedene kommunale Gebäude energetisch untersucht hat.
Regelrechte Stromfresser in dem nach oben nicht gedämmten Raum sind die Nachtspeicheröfen. "Sie genügen nicht mehr den heutigen Anforderungen", sagte Wiesmüller-Schwab. Sie gab zu bedenken, dass die Geräte auch asbestbelastet sein könnten. Sie wurden zwischen 1970 und 1980 im Festsaal eingebaut, in diesem Zeitraum sei auch die Produktion von problematischen Speicheröfen eingestellt worden.
Nachtspeicheröfen verbrauchen viel Strom
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