Image und Ausstattung der Polizei müssen verbessert werden
Was der stellvertretende Landesvorsitzende Peter Pytlik Politikern rät.
Die Behinderung der Polizei und der Rettungskräfte beim Einsatz, der Personalbedarf und die Sachausstattung der Polizei, die Cyberkriminalität, die zunehmende Gewalt gegen die Ordnungshüter im Dienst, Attacken gegen das Image der Polizei und der Justiz insgesamt: Eine Reihe aktueller Themen wollte Peter Pytlik, der stellvertretende Landesvorsitzende der GdP Bayern, im Gespräch mit Staatsminister Hans Reichhart und dem Landtagsabgeordneten Alfred Sauter abarbeiten. Die Polizeigewerkschaft suche immer wieder das Gespräch mit Spitzenpolitikern, erklärte Pytlik, um die Erfahrungen der Beamten im Dienst direkt an die politisch Verantwortlichen weiterzugeben und im Dialog nach Lösungsmöglichkeiten für anstehende Probleme zu suchen. Im freundschaftlich und konstruktiv geführten Gespräch zeichneten sich einige Lösungsperspektiven ab.
Die von den Verkehrsteilnehmern nicht gebildete Rettungsgasse hindert Polizei und Retter oft beim Einsatz. Die Verkehrssicherheitswerbung habe bei den Autofahrern durchaus das Bewusstsein für die Rettungsgasse verbessert, räumte Pytlik auf Nachfrage von Alfred Sauter ein. Das eigentliche Problem sei aber der Schwerlastverkehr. Zwei Lkw nebeneinander auf der rechten und der mittleren Spur machten die Bildung der Rettungsgasse unmöglich. Pytlik schlug ein Rechtsfahrgebot für den Schwerlastverkehr bei Staubildung vor, wofür sich Reichhart und Sauter einsetzen wollen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.