Immer mehr Wildtiere leben im Kreis Günzburg in bewohnten Gebieten
Plus Immer mehr Tiere, die eigentlich in der freien Natur im Landkreis zu Hause sind, wagen sich in bewohnte Gebiete. Welche Probleme das aufwirft und wie damit umgegangen wird.
Entdeckt man ein Reh oder auch einen Hirsch im Wald, ist die Freude oft groß. Man sollte bloß keine lauten Geräusche machen, um das scheue Tier nicht wieder zu verjagen. Doch was ist, wenn Wildtiere ihre Furcht vor den Menschen verlieren und plötzlich auf dem eigenen Grundstück zu finden sind?
Bei Erich Frey vom Jägerverein Günzburg stand eines Nachts unvermittelt ein Fuchs in der Einfahrt. Frey erzählt im Gespräch mit unserer Zeitung, er sei an einem Sonntagabend gegen 11 Uhr nach Hause gelaufen, als ihm das Tier aus seiner Einfahrt in Memmenhausen entgegengekommen ist. Er habe es noch mit einem freundlichen „Guten Abend“ begrüßt, berichtet der Jäger und lacht. Der Fuchs habe sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen lassen und sei seelenruhig an ihm vorbei gelaufen.
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