In der Stille „eins werden“ mit der Natur
Gänsesäger, Reiherenten oder gar Fischadler. Das „Vogelparadies“ ist auch bei schlechtem Wetter ein besonderes Erlebnis und damit ein besonderer Tipp für unseren Sauwetterführer.
Es ist ein seltsamer Gegensatz. Der Regen prasselt auf den Schirm. Und doch ist da zunächst für Momente dieses Gefühl einer völligen Stille. Dann fliegt eine Gruppe Graugänse laut schnatternd über den See. In der Ferne ist das Tackern eines Spechts zu hören. Es ist merkwürdigerweise regnerisches Wetter, das die sinnliche Wahrnehmung des Menschen auf eine bemerkenswerte Weise steigern kann.
Am Oberegger Stausee können wir dies an einem regnerischen, grauen Tag auf eine bemerkenswerte Weise erleben. Der Stausee kann auf einem rund vier Kilometer langen Weg bequem in etwa einer Stunde umrundet werden. Doch man sollte sich mehr Zeit lassen. Der 1939 angelegte Stausee zwischen Oberegg und Deisenhausen (im Einsatz waren dabei auch Kriegsgefangene) wird immer wieder als Vogelparadies bezeichnet. 1988 wurde die „Vogelfreistätte Oberegger Stausee“ im Günztal als Naturschutzgebiet (Größe 42 Hektar) ausgewiesen.
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