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  3. Landkreis Günzburg: Inzidenz über 300: Darum steigen die Corona-Zahlen im Kreis Günzburg so stark

Landkreis Günzburg
19.04.2021

Inzidenz über 300: Darum steigen die Corona-Zahlen im Kreis Günzburg so stark

Die von einigen Eltern kritisierte Testpflicht an Schulen hat auf die jüngste Entwicklung im Landkreis Günzburg wohl keinen allzu großen Einfluss.
Foto: Bernhard Weizenegger

Plus Binnen einer Woche hat sich der Landkreis Günzburg zu einem Corona-Hotspot entwickelt, die Inzidenz ist mit 305,4 die sechsthöchste in Bayern. Wo die Gründe für die Explosion der Zahlen liegen.

Vor einer Woche sah die Welt im Landkreis Günzburg noch (halbwegs) in Ordnung aus. Zwar stiegen auch hier die Corona-Zahlen an, allerdings nicht stärker als in anderen Landkreisen. Dann schossen die Werte binnen einer Woche nach oben, der Landkreis könnte in den nächsten Tagen seine bisherige Rekord-Inzidenz von 311 (erreicht Ende November) überschreiten. Wie konnte die Region innerhalb so kurzer Zeit zu einem bundesweiten Hotspot werden?

Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantworten. Anders als im November und Dezember vergangenen Jahres gibt es dieses Mal keine Hotspots wie Pflege- und Senioreneinrichtungen, denen konkrete Ausbrüche zugeordnet werden können. Das Landratsamt in Günzburg spricht weiterhin von einem „diffusen Geschehen“, man könne lediglich kleinere Cluster von Infektionen zuordnen. Laut Pressesprecherin Jenny Schack seien das vor allem Familien, aus denen heraus es kleinere lokale Ausbrüche gebe. „Wir haben jeden Tag ein Drittel bis zur Hälfte der Neuinfektionen in Familien, also bei Kindern, deren Eltern, manchmal auch den Großeltern. Da sind dann auch einzelne Kindergärten und Schulen betroffen, es sind einige Gruppen und Klassen in Quarantäne.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.04.2021

Liebes Landratsamt Günzburg überlassen sie doch das Denken lieber den Pferden - die haben einen größeren Kopf!

Die Hotspots wurden doch schon ausgemacht.
- Kindergärten, Horts und Schulen
- Arbeitswelt

Schauen sie doch nur ihre obige Tabelle an.

Ich glaube nicht, dass sich das Verhalten bei privaten Treffen so nachhaltig entwickelt hat.
Außerdem haben sie ja Karl den Großen (Lauterbach) und die RKI, die alles richten (können, oder?)

Außerdem heißt eine Inzidenz von 300, dass 3 Menschen von 1000 Menschen infiziert sind (d.h. 0,3 %)

Für mich sind die Inzidenzwerte mittlerweile absoluter Schwachsinn:
fiktive Gemeinde "Lansing" (laut BR gibt es diese nicht , ist aber Hauptstadt von Michigan (USA))
Inzidenzwert: 5000
was sagt uns das? Gar nichts
Gemeinde hat 100 Einwohner, davon ist eine Familie mit fünf Personen infiziert (das sind 5%)

Unsere Spezialisten (Virologen, Epidemiologen) sollten als Pferde mal ihre Scheuklappen ablegen und konstruktive Vorschläge unterbreiten, lange genug hatten sie Zeit dafür.



21.04.2021

https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-wer-sind-die-infektionstreiber-ein-faktenfuchs,SQ3TrI3

Zum Inzidenzwert. Solche Prozentwerte können im kleinen natürlich extrem verfälschen. Aber in großeren Regionen (Landkreise / Bundesländer) relativiert es sich wieder und dienen dort durchaus einen besseren Überblick. Bei Wahlen gibt es auch Dörfer, wo eine Partei über 95 % erhält. ;-) Im Landkreis sind es aber dann wieder deutlich weniger, IM Regierungsbezirk wieder weniger und bayernweit dann nochmals weniger.
Eine reine Angabe von Fällen würde noch mehr täuschen, da wenn man beispeilsweise 2000 Fälle in Berlin (0,05 %) hat, was anderes ist wie 50 Fälle in Donauwörth 0,25 %. Wo ist die Ausbreitung stärker?