JU: Projekt soll vorab diskutiert werden
Bau-Planungen für Krumbacher Innenstadt sollen auf Prüfstand
Das millionenschwere Bauprojekt samt Müller-Umzug in die Krumbacher Innenstadt ist, wie berichtet, vorerst auf Eis gelegt. Die Junge Union (JU) in Person von Sebastian Kaida im Krumbacher Stadtrat möchte das Projekt in seiner Gesamtheit nochmals geprüft wissen. Die Position der JU sei, dass die Stadt vorab die Infrastruktur bezüglich Verkehrssteuerung und ausreichend Parkflächen benötige, dass das Projekt überhaupt dort in der beabsichtigten Dimension umgesetzt werden könne. „Auch sollten die positiven wie negativen Auswirkungen auf die Geschäfte in der Innenstadt mit durchdacht werden“, sagt Kaida.
Außerdem ein zentraler Punkt für die JU: „Wir würden uns die Anhörung der Nachbarn, Anwohner und weiterer Interessengruppen nicht erst während des Bauleitplanverfahrens wünschen, sondern halten vorab einen „Runden Tisch“ für sinnvoll, damit die kritischen Punkte vorab weitestgehend ausgeräumt werden können.“ Hier müsse, so Kaida, aus Fall Drexels Parkhotel am Wasserschloss gelernt werden. Auch aus Gründen der Gleichbehandlung mit den Bauträgern auf der linken Straßenseite, Ärzte und Gesundheit im Zentrum, und mit Blick auf den Denkmalschutz angrenzender Gebäude, sieht Kaida diskussionswürdige Punkte. „Genau die könnten nun aber auch vom Investor angegangen werden“, fordert der JU-Stadtrat. (loto)
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