Jetzt müssen sie an die Zukunft denken
Bis Mittwoch entscheiden die gekündigten Lingl-Mitarbeiter, ob sie in die Transfergesellschaft wechseln werden. Der Arbeitsagentur-Chef ist zuversichtlich, dass sie neue Arbeit finden.
Es ist der Tag danach. Noch nicht einmal 24 Stunden ist es her, da haben172 Mitarbeiter der Krumbacher Firma Lingl ihre Kündigung erhalten. Jetzt gilt es, an die Zukunft zu denken. Bis Mittwoch, 24. April, müssen sie sich entscheiden, ob sie in die Transfergesellschaft wechseln oder nicht.
Fast alle sind deshalb am Freitagvormittag zur Informationsveranstaltung in den Gasthof Munding gekommen. Am Eingang des Saals bildet sich eine lange Schlage – mit der Unterschrift in die Anwesenheitsliste melden sie sich gleichzeitig arbeitssuchend. Sie bekommen eine Infomappe über die Transfergesellschaft und einen Zettel mit den nächsten Beratungsterminen. Neben fast jedem Namen auf den sechs A4-Seiten steht nun eine Unterschrift.
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