Kampf gegen Klimawandel: Warum die Fichten im Landkreis Günzburg weichen müssen
Plus Ein neues Gutachten regelt den Forstbetrieb für die nächsten 20 Jahre. Wie Verantwortliche die Wälder im Landkreis vor dem Klimawandel schützen und nachhaltig gestalten wollen.
Die Bedeutung des Waldes als Lebensgrundlage für Mensch und Tier ist unumstritten. Es muss deshalb das Bestreben aller sein, die Wälder gesund und zukunftsfähig zu erhalten und zu gestalten. Als Hilfestellung zur Erreichung dieses Zieles gibt das Bayerische Forstamt den Gemeinden als Eigentümer der unbelasteten Gemeindewälder und der Rechtlerwälder alle 20 Jahre einen Leitfaden in Form eines Forstbetriebsgutachtens in die Hand.
Um die Bedeutung des Gutachtens zu unterstreichen, überreichten Forstdirektorin Eva-Maria Birkholz, Forstoberrat Josef Graf (Beauftragter für Forsteinrichtungen in den Landkreisen Günzburg und Neu-Ulm) sowie Ziemetshausens Forstrevierleiter Forstamtmann Hubert Forstner den Bürgermeistern und Rechtlerwaldvertretern von Ziemetshausen, Ursberg, Balzhausen und Münsterhausen das für die nächsten 20 Jahre gültige Forstgutachten in einem feierlichen Akt im Ursberger Wald.
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