„Kein Papiertiger, sondern ein Mann der Tat“
Rat beauftragte einen Architekten, die Potenziale in Deisenhausen zu optimieren. Bürger sollen sich beteiligen
Die Gemeinde Deisenhausen beteiligt sich am staatlichen Förderprogramm „Gemeindeentwicklungskonzept“. Unterstützt wird sie dabei vom Amt für ländliche Entwicklung (ALE), Krumbach, und einem Architektenbüro, das über Erfahrungen in der Orts-, Städte-, Feiraum- und Landschaftsplanung verfügt.
In der jüngsten Deisenhauser Gemeinderatsitzung bekamen zwei Architekten die Möglichkeit, sich dem Gemeinderat für diese Aufgabe zu empfehlen. Ausgewählt wurde, wie Bürgermeister Norbert Weiß nach der Entscheidung in nicht öffentlicher Sitzung gegenüber den MN mitteilte, Dipl.-Ing. Architekt BDA Franz Arnold aus Memmingen. Das Programm „Gemeindeentwicklungskonzept“ wird von staatlicher Seite mit bis zu 75 Prozent, maximal 50000 Euro, gefördert. Es eröffnet Kommunen die Möglichkeit, die vorhandenen Potenziale einer Gemeinde zu optimieren, Entwicklungskonzepte auszuloten und mithilfe der gewonnenen Erkenntnisse Maßnahmen in die Wege zu leiten, die das Leben in einer Landgemeinde attraktiver machen. Von größter Bedeutung bei der Entwicklung eines Zukunftskonzeptes ist die aktive Mitarbeit möglichst vieler Mitbürger.
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