Kein kommunaler Blitzer im Kammeltal
Die Mehrheit im Rat lehnt den Beitritt zur Verkehrsüberwachung ab.
Auf den Straßen der Kammeltalgemeinden wird es auch in Zukunft keine kommunalen Blitzer geben. Mit den Radarmessungen sollte es Rasern an den Kragen gehen. Nach wie vor wird vor allem an Ortseingängen zu schnell gefahren. Eine Mehrheit des Gemeinderats lehnt den Beitritt zur kommunalen Verkehrsüberwachung Schwaben ab. Damit will sich Bürgermeister Matthias Kiermasz aber nicht zufrieden geben.
Die Aufzeichnungen der elektronischen Geschwindigkeitsdisplays sprechen eine deutliche Sprache. Es werden „krasse Überschreitungen“ registriert, sagte der Bürgermeister in der Gemeinderatssitzung. Das spreche für eine gewisse Rücksichtslosigkeit. Für Kiermasz gibt es nur zwei Möglichkeiten: „Entweder geht’s über den Geldbeutel oder gar nicht.“
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