Kinderhort: Eine Krumbacher „Wohlfühleinrichtung“
Der Krumbacher Kinderhort besteht seit 30 Jahren. Auch für die Kinder wurde die Jubiläumsveranstaltung zu einem großen Erlebnis
Die Türen zum Bungalow des Kinderhortes standen an diesem warmen Sommertag weit offen, da sich das Geschehen zur 30-Jahr Feier im Freien abspielte. Die offenen Türen brachten symbolisch zum Ausdruck, was bei diesem Fest deutlich wurde: Die willkommene Aufnahme von zurzeit 60 Kindern, die von den acht Mitarbeiterinnen in drei Gruppen unter der Leitung von Laura Mändle betreut werden. Dem Besucher fiel der Westernlook einiger Gäste auf, die im Treiben der Kinder und an den Tischen zu erkennen waren. Es waren die „Down Town Dancers“, die mit ihrem Country-Line Dance zusammen mit den Kindern für eine bunte Gestaltung des Nachmittags sorgten.
Mändle konnte neben den Eltern der betreuten Kinder Ehrengäste der Stadt Krumbach, der Kirchenverwaltung St. Michael, des Fördervereins und auch ihre Vorgängerinnen Anna Kleiber und Maria Wagner begrüßen. Sie sagte, dass diese familienergänzende Einrichtung auf ein christliches Leitbild mit Verständnis, Vertrauen, Herzlichkeit und Nächstenliebe baue. Die Kinder bekommen gesundes Essen und neben der Hausaufgabenbetreuung mit ehrenamtlichen Helferinnen bleibe auch Zeit für Spielen, Lesen und Ruhen. Bürgermeister Hubert Fischer betonte den guten Ruf, den der Kinderhort genieße. Man hat sich an die Einrichtung so gewöhnt, dass sie nicht mehr wegzudenken sei. Er erinnerte an die Zeit vor 30 Jahren, wo durch die Initiative des Stadtrates Anton Maier und des neu gegründeten Fördervereins der Kinderhort unter der Trägerschaft der Pfarrkirchenstiftung St. Michael mit dem damaligen Pfarrer Markus Holzheu seine Arbeit aufnahm. Der geplante Neubau lässt noch auf sich warten, da sich die zuständigen Ministerien mit den Förderrichtlinien nicht einig sind.
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