Vortrag: Experte sprach über Wunderheilungen
Warum Dr. Wolfgang Hödl meint, medizinisch unerklärbare Heilungen seien Zeichen für Gottes Wirken
Ist Gott auch heute noch erfahrbar? Können die Menschen der Gegenwart Gottes Aktivität im Hier und Heute erkennen oder müssen sich die Zeitgenossen allein auf das verlassen, was überliefert worden ist? Die Bibel erklärt an vielen Stellen, dass Gott sich durch Wunder offenbare. Jesus ließ Aussätzige rein werden, Blinde machte er sehen, Lahme gehen und erweckte Tote zum Leben. Wunderheilung, das gebe es auch heute noch, und zwar in einem weit größeren Ausmaß, als man denke. Das ist der Ansatz des österreichischen Arztes Dr. Wolfgang Hödl, der auch Mitglied der medizinischen Kommission ist, welche Wunderheilungen am Wallfahrtsort Lourdes untersucht.
An zwei Beispielen aus der jüngeren Vergangenheit demonstrierte Wolfgang Hödl bei seinem Vortrag im Pilgerhaus, was eine Wunderheilung ist. Eine Frau in der Karibik hatte ein Kind mit schweren Behinderungen. Eines Nachts träumte die Frau von einem Mann in Weiß, der dafür sorgen werde, dass ihr Kind laufen könne. Was der Traum bedeutete, wurde ihr beim Besuch des Pontifikalamtes anlässlich einer Reise von Papst Johannes Paul II. verständlich. Der Papst kam in seinem weißen Ornat durch die Menschenmenge auf die Frau und das Kind zu und segnete das Kind. Am nächsten Tag konnte das Kind laufen.
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