Klänge von Ernst Mosch im Krumbacher Stadtsaal
Die Schmidde Musikanten und der Musikverein Deisenhausen spielen im Stadtsaal böhmisch-mährische Musik für die Kartei der Not.
Es ist auch ein besonderer Abend für Ernst Mosch. Der legendäre „König der Blasmusik“ starb vor rund 20 Jahren. Mosch war Gründer und Leiter der Original Egerländer Musikanten. Der 1925 in Zwodau (Egerland/Sudetenland) geborene Mosch musste nach dem Ende des Krieges seine Heimat verlassen. Wohl nur wenigen ist noch bekannt, dass er in Bayern sein Geld zunächst als Musiker in amerikanischen Jazz-Clubs verdiente. In den Jahrzehnten danach sollte er die böhmisch-mährische Blasmusik weltberühmt machen. Wenn Luis Bisle über Ernst Mosch und seine Musikanten spricht, dann gerät er mitunter regelrecht ins Schwärmen. Und beim gemeinsamen Konzert von Luis Bisle und den Schmidde Musikanten mit dem Musikverein Deisenhausen am Samstag, 16. November, ab 20 Uhr im Krumbacher Stadtsaal werden die Schmidde Musikanten ausschließlich Stücke von Ernst Mosch spielen.
Zum zweiten Mal treten der Musikverein Deisenhausen und die Schmidde Musikanten gemeinsam im Stadtsaal auf. Im vergangenen Jahr spielten sie für die Aktion „Sternstunden“. Heuer ist es ein Benefizkonzert zugunsten der Kartei der Not (das Hilfswerk unserer Zeitung). Auch der Musikverein Deisenhausen möchte bei seinem Auftritt die böhmisch-mährische Musik in den Mittelpunkt stellen. Neben Stücken von Mosch wird aber auch noch Musik anderer Komponisten zu hören sein.
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